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Der Regen - Rainhard Fendrich
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Der Regen Rainhard Fendrich

Der Regen - Rainhard Fendrich
[Verse 1]
Pompeji, siebzigneun
Mitte August, es kann auch später sein
Keiner, den der Donner rührt
Ein kleiner Hund an seiner Kette zerrt

Pompeji, siebzigneun
Der Wind wird stiller, nur die Möwen schrei´n
Centurio aus Afrika
Trinkt Wein mit irgendeiner Julia

Er küsst ihr Haar
Die Zeit ist knapp
Er nimmt nicht einmal seinen Panzer ab
Und meint: “Ich muß gleich fort von hier
Doch irgendwann das schwör ich dir

[Chorus]
Da kam der Regen
Da kam der Regen über sie

[Verse 2]
Hiroshima
In einer Bar
Tanzt Lu weil Papa Kamikaze war
Für Jen und Alkoholika
Mit jedem einen Cha-Cha-Cha
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