Auf der Straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Und ihn störte nicht der Staub auf seinen Wegen
Denn die Hoffnung trug ihn seinem Ziel entgegen
Und die Sonne Spaniens wärmte ihm das Herz
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Diese Freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen
Und für das, was er tut, wird er sich nie schämen
Und die Armut wird ihn nie mehr wiederseh'n
Denn er wird immer weitergeh'n
An einem kalten Morgen nahm er seine Sachen
Er sagte nicht adios, warf keinen Blick zuruck
Er sah die Sonne über'm blauen Meer erwachen
Er war endlich frei und weinte fast vor Glück
Er lief durch Felder und er lebte von Oliven
Er trank das Wasser aus den Flüssen, die er fand
Er hörte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen
Wie ein Feuer hat die Sehnsucht ihn verbrannt
Doch er hat keine Angst gekannt
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
Zogen seine Träume mit
Und ihn störte nicht der Staub auf seinen Wegen
Denn die Hoffnung trug ihn seinem Ziel entgegen
Und die Sonne Spaniens wärmte ihm das Herz
Auf der straße nach Madrid
Dachte er bei jedem Schritt
Diese Freiheit wird ihm nie mehr jemand nehmen
Und für das, was er tut, wird er sich nie schämen
Und die Armut wird ihn nie mehr wiederseh'n
Denn er wird immer weitergeh'n
An einem kalten Morgen nahm er seine Sachen
Er sagte nicht adios, warf keinen Blick zuruck
Er sah die Sonne über'm blauen Meer erwachen
Er war endlich frei und weinte fast vor Glück
Er lief durch Felder und er lebte von Oliven
Er trank das Wasser aus den Flüssen, die er fand
Er hörte gar nicht hin, wenn andere ihn riefen
Wie ein Feuer hat die Sehnsucht ihn verbrannt
Doch er hat keine Angst gekannt
Auf der straße nach Madrid
Zogen seine Träume mit
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