[Verse 1]
Die meisten, die du triffst, werden lügen, mein Schatz
Menschen könn’ das nicht von selber, darum üben die das
Wir sagen das, was man von uns hören will
Ich geb’ dir mal ein Beispiel von ei’m typischen Satz:
"In guten wie in schlechten Zeiten..."
Und so weiter im Gelöbnis
Weil wir wünschen, dass die besten Seiten uns bestimmen
In den Schatten lauert das, was man nicht gerne zeigt
Doch wohin es ohne Beobachtung wie von selber treibt
Rein in dunkle Ecken, wir schlüpfen unter Decken
Kehren zurück mit breitem Lächeln, hinter dem wir uns verstecken
Spielen uns selbst was vor und gleich für alle ander'n mit
Denn ohne Hoffnung auf das Gute, bleibt das blanke Nichts
[Hook 1]
Auch wenn fast alles gelogen ist, eines ist wahr:
Nicht für einen Tag, nicht für ein Jahr
Für immer und immer bin ich für dich da
Auch wenn fast alles gelogen ist, eines ist wahr:
Nicht für einen Tag, nicht für ein Jahr
Für immer und immer bin ich für dich da
[Verse 2]
Die meisten, die du triffst, werden lügen, mein Schatz
Menschen könn’ das nicht von selbst, darum üben wir das
Sieh, diese Frau, wie sie lacht, alles glatt, alles straff
Die Jahre haben scheinbar kaum an ihrer Physis gekratzt
Doch bei ihr haben sie alles gemacht - konserviert
Ihre Jugend für Jahrzehnte gestreckt
Was die Natur nicht selbst schafft, macht das Skalpell
Jedes Teil bis ins letzte Detail ist perfekt
Nur im Innern ist das Chaos noch viel größer, die Schnitte
Die keiner sieht, ziehen sich durch die Mitte
Die Oberfläche ist perfekt, doch dahinter gerissen
Kein Mensch kennt die Füllung vom Kissen
Die meisten, die du triffst, werden lügen, mein Schatz
Menschen könn’ das nicht von selber, darum üben die das
Wir sagen das, was man von uns hören will
Ich geb’ dir mal ein Beispiel von ei’m typischen Satz:
"In guten wie in schlechten Zeiten..."
Und so weiter im Gelöbnis
Weil wir wünschen, dass die besten Seiten uns bestimmen
In den Schatten lauert das, was man nicht gerne zeigt
Doch wohin es ohne Beobachtung wie von selber treibt
Rein in dunkle Ecken, wir schlüpfen unter Decken
Kehren zurück mit breitem Lächeln, hinter dem wir uns verstecken
Spielen uns selbst was vor und gleich für alle ander'n mit
Denn ohne Hoffnung auf das Gute, bleibt das blanke Nichts
[Hook 1]
Auch wenn fast alles gelogen ist, eines ist wahr:
Nicht für einen Tag, nicht für ein Jahr
Für immer und immer bin ich für dich da
Auch wenn fast alles gelogen ist, eines ist wahr:
Nicht für einen Tag, nicht für ein Jahr
Für immer und immer bin ich für dich da
[Verse 2]
Die meisten, die du triffst, werden lügen, mein Schatz
Menschen könn’ das nicht von selbst, darum üben wir das
Sieh, diese Frau, wie sie lacht, alles glatt, alles straff
Die Jahre haben scheinbar kaum an ihrer Physis gekratzt
Doch bei ihr haben sie alles gemacht - konserviert
Ihre Jugend für Jahrzehnte gestreckt
Was die Natur nicht selbst schafft, macht das Skalpell
Jedes Teil bis ins letzte Detail ist perfekt
Nur im Innern ist das Chaos noch viel größer, die Schnitte
Die keiner sieht, ziehen sich durch die Mitte
Die Oberfläche ist perfekt, doch dahinter gerissen
Kein Mensch kennt die Füllung vom Kissen
Comments (0)
The minimum comment length is 50 characters.