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Der Mensch ist wie er ist - Rainhard Fendrich
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Der Mensch ist wie er ist Rainhard Fendrich

Der Mensch ist wie er ist - Rainhard Fendrich
[Verse 1]
Seit vor millionen Jahr´n
Er sich erstmals aufgerichtet
War sein Geist es der ihn vorwärts trieb
Und es hat sich nach und nach
Ihm die Erde unterworfen
Er nahm sich was er wollte bis nichts übrig blieb

Seit vor millionen Jahr´n
Erstmals er ein Tier geschlachtet
Kommt vom Blut, so scheint es, er nicht los
Dennoch regten sich Gefühle
Reue und Barmherzigkeit
Und der Wunsch nach Einklang wurde endlich gross

[Chorus]
Doch der mensch ist wie er ist
Er lernt ständig und vergisst
Er denkt weiter leider gegen die Natur
Er will Herrscher sein und Freund
Und ist selbst sein grösster Feind
Und vom Weg zum Paradies fehlt jede Spur

[Verse 2]
Langsam scheint er zu begreifen
Dass für seinen Untergang
Die Schuld allein in seinen Händen liegt
Er will retten und bewahren
Will aus Fehlern plötzlich klug sein
Wenn sich das Gewissen in ihm regt
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