[Part 1]
Das sind Geschichten aus dem täglichen Sterben
Das ist nichts, das ist gähnende Leere, Misere
Sich wehren doch kläglich scheitern
Herzlich Willkommen, leider fehlt der Eingang
Das ist ein Schreikrampf der ungehört verhallt
Ich muss zehn Jahre schlafen, ich bin 100 Jahre alt
Mir ist nicht kalt, in mir lodert ein Feuer
Ich zieh' in den Wald, meine Wohnung ist teuer
[Hook 1]
Verdammte Paranoia, wofür soll ich danke sagen?
Ich lieg’ mit Handschellen im Krankenwagen
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert
Man sagt Hals und Beinbruch doch meint, dass man Glück hat
Verdammte Paranoia, wofür soll ich danke sagen?
Ich lieg' mit Handschellen im Krankenwagen
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert
Man sagt Hals und Beinbruch doch meint, dass man Glück hat
[Part 2]
Das sind Geschichten aus dem täglichen Sterben
Von euch lass ich mir doch nicht mein Elend verderben
Sehnsucht nach Schwere, Sehnsucht nach Tiefe
Die Sehnsucht danach was man liebt zu verlieren
Frieren, die letzten Verbindungen kappen
Den Punkt ohne Wiederkehr hinter sich lassen
Auf in den Abgrund, ab in die Falle
Zwei Liter Schnaps, ich hab sie nicht alle
Das sind Geschichten aus dem täglichen Sterben
Das ist nichts, das ist gähnende Leere, Misere
Sich wehren doch kläglich scheitern
Herzlich Willkommen, leider fehlt der Eingang
Das ist ein Schreikrampf der ungehört verhallt
Ich muss zehn Jahre schlafen, ich bin 100 Jahre alt
Mir ist nicht kalt, in mir lodert ein Feuer
Ich zieh' in den Wald, meine Wohnung ist teuer
[Hook 1]
Verdammte Paranoia, wofür soll ich danke sagen?
Ich lieg’ mit Handschellen im Krankenwagen
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert
Man sagt Hals und Beinbruch doch meint, dass man Glück hat
Verdammte Paranoia, wofür soll ich danke sagen?
Ich lieg' mit Handschellen im Krankenwagen
Man beißt nicht die Hand, die einen füttert
Man sagt Hals und Beinbruch doch meint, dass man Glück hat
[Part 2]
Das sind Geschichten aus dem täglichen Sterben
Von euch lass ich mir doch nicht mein Elend verderben
Sehnsucht nach Schwere, Sehnsucht nach Tiefe
Die Sehnsucht danach was man liebt zu verlieren
Frieren, die letzten Verbindungen kappen
Den Punkt ohne Wiederkehr hinter sich lassen
Auf in den Abgrund, ab in die Falle
Zwei Liter Schnaps, ich hab sie nicht alle
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