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Verdammte Welt - Frei.Wild
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Verdammte Welt Frei.Wild

Verdammte Welt - Frei.Wild
Verdammt ich kann die Steine spüren
Und doch den Rosenhimmel berühren
Wollte niemals im Abseits stehen
Wo Menschen lachen, da tanzen Seelen
Schweißperlen glitzern nur auf ihrem Gesicht
Und diese Bilder, ich hasse sie nicht
Nehmt mich mit, lasst mich nicht
Lasst mich nicht hier liegen
Lasst mich noch noch einmal die Welt verführen

Bei jedem Tanz, bei jedem Lied spüre ich
Was für mich wirklich wichtig ist
Bei jedem Zug, der um die Häuser zieht
Merke ich, dass du mich nie vergisst

Verdammte Welt bleib wie du bist
Ich umarme, ich küsse dich
Verdammte Welt alles ist gut so wie es ist
Verdammte Welt bleib wie du bist
Ich umarme, ich küsse dich
Verdammte Welt dreh dich ein letztes mal nur für mich

Nicht ganz selten mit schwachen Beinen stand ich
Mit müden Augen und starrem Blick
Vor der Pfütze am Rathausplatz, dem Spiegel
Aus hellem Mond und meinem Dreck
Große Augen im schmalen Kessel
Starrten dennoch nicht nach Rom
Mein Leben war überall wo Lichter schienen
Die scheinen auch in Südtirol
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