[Intro]
Es ist egal, was du tust, weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso und ich stell' alles in den Schatten
Egal, was du tust, weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso
[Hook]
Die Welt ist groß, doch immer gleich, es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub', in meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet, wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und verliert sich mir nichts dir nichts
Die Welt ist groß, doch immer gleich, es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub', in meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet, wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und wird schließlich grau und tonlos
[Part 1]
Ey yo, die Frage, die uns Menschen trennt, ist folgende:
Tendieren die Mächtigen auf dieser Welt eher zum Guten oder Schlechten hin?
Also ich tendier' zu Letzterem
Und gäb' es jemand, der mich besser kennt
Würd' er dir sagen, ne, ist echt so, stimmt
Prezident, ich bin das Gegenteil von Tatendrang
Und Gott gab mir die Kraft, zu verschmähen, was ich nicht haben kann
Nichts als Haut und Knochen, doch an euch ist auch nichts Wahres dran
Und ich drück' den roten Faden deinen toten Arm entlang
Bring' auf den Punkt, was du nicht sagen kannst
Wuppertals aussichtsreichster Außenseiter hinterlässt dein' Arsch verkrampft
Datenstau an der Klagemauer, braches Land
Satans rechte Hand und sechster Schwanz pflanzen artig Angst
Ich kann mich nicht leiden und würde auch gelegentlich
Ganz gern den Teil der Menschheit kill'n, der besser schläft als ich
C'est la vie, alles ist relativ und eins noch
Halt' dich niemals an die Regeln, änder' sie einfach
Es ist egal, was du tust, weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso und ich stell' alles in den Schatten
Egal, was du tust, weil mir alles schon mal hatten
Zählt nur wie und wieso
[Hook]
Die Welt ist groß, doch immer gleich, es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub', in meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet, wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und verliert sich mir nichts dir nichts
Die Welt ist groß, doch immer gleich, es gibt nicht viel herauszufinden
Ich seh' Scheiß, den ich nicht glaub', in meinen toten Augenwinkeln
Und was ich zu sehen glaub' verschwindet, wenn der Autofokus
Meiner Iris konzentriert ist und wird schließlich grau und tonlos
[Part 1]
Ey yo, die Frage, die uns Menschen trennt, ist folgende:
Tendieren die Mächtigen auf dieser Welt eher zum Guten oder Schlechten hin?
Also ich tendier' zu Letzterem
Und gäb' es jemand, der mich besser kennt
Würd' er dir sagen, ne, ist echt so, stimmt
Prezident, ich bin das Gegenteil von Tatendrang
Und Gott gab mir die Kraft, zu verschmähen, was ich nicht haben kann
Nichts als Haut und Knochen, doch an euch ist auch nichts Wahres dran
Und ich drück' den roten Faden deinen toten Arm entlang
Bring' auf den Punkt, was du nicht sagen kannst
Wuppertals aussichtsreichster Außenseiter hinterlässt dein' Arsch verkrampft
Datenstau an der Klagemauer, braches Land
Satans rechte Hand und sechster Schwanz pflanzen artig Angst
Ich kann mich nicht leiden und würde auch gelegentlich
Ganz gern den Teil der Menschheit kill'n, der besser schläft als ich
C'est la vie, alles ist relativ und eins noch
Halt' dich niemals an die Regeln, änder' sie einfach
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