Wenn es einen Gott gibt Celina Bostic (Ft. Sido)

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[Vers 1: Celina]
In meine Augen weht ein kalter Wind
So wie ein Zeichen dieser Zeit
Es wird mir klar, dass wir schon viele sind
Eine Armee der Einsamkeit
Wir laufen fort, doch wissen nicht, wohin
Denn unser Ziel ist ungewiss
Nur durch den Zweifel scheinen wir vereint
Durch unsern Glauben zieht ein Riss

[Refrain: Celina]
Wenn es einen Gott gibt
Wo bleiben die Beweise?
Wenn es einen Gott gibt
Wo sind die Zeichen? (Wo sind die Zeichen?)
Wenn es einen Gott gibt (wenn, wenn)
Dann hat er uns verloren (wenn es ihn gibt)
Wo kann er sein? (Wo kann er sein?)
Warum sind wir dann so allein? (So allein?)

(Aaaah)
(Uoh)

[Vers 2]
Ich seh' die Menschen und ich frage mich
Was sie und mich am Leben hält
Ist es die Suche nach dem großen Glück? (Uh-oh)
Oder die Gier nach Macht und Geld? (Macht und Geld?)
Ich sehe Kinder, die Soldaten sind (uh-oh)
Sie ziehen für dich in den Krieg
Ich frage mich, kann das dein Wille sein? (Uh-oh)
Wer einen solchen Gott wohl liebt