
Der Maler Gerhard Schöne
"Der Maler" by Gerhard Schöne, released in 1983, is a #Folk song that explores the life of an artist, reflecting on creativity, perception, and the struggle between reality and imagination. The lyrics convey themes of beauty, longing, and the transformative power of art. Musically, it features melodic storytelling and emotive instrumentation, resonating deeply within German culture.

Am Ende der Straße, wo die Sternschnuppen hinfalln
Da steht ein buckliges Häuschen im Wind
Hier wohnte der Maler Francesco bescheiden
Mit der Freundin Henriette und dem Malzeug im Spind
Oft waren die beiden verzweifelt und hungrig
Denn ihre Taschen warn leer wie ein Loch
Dann malte er ihr sowas kleines, verrücktes
Und mit knurrenden Mägen lachten sie doch
Einmal, als ihnen fast schwarz war vor Augen
Malte Francesco ein duftiges Brot
Und auf das Tischtuch den Milchkrug, die Früchte
Sie aßen und tranken, vorbei war die Not
So jedenfalls soll es gewesen sein
So jedenfalls sagen die Großmütter hier
So jedenfalls soll auch die Kraft deiner Träume sein
So jedenfalls wünsch ich es dir
Einst rief man Francesco zum Fürsten des Landes
Er solle ihn malen mit Heiligenschein
Francesco gehorchte und malte am Ende
Zwei zierliche Hörner in das Antlitz hinein
Man brachte dem Fürsten das Bildnid der Wahrheit
Die Wutader lief ihm schwarz an im Gesicht
Er schickte die Häscher, Francesco zu greifen
Die suchten sein Haus doch sie fanden es nicht
Da steht ein buckliges Häuschen im Wind
Hier wohnte der Maler Francesco bescheiden
Mit der Freundin Henriette und dem Malzeug im Spind
Oft waren die beiden verzweifelt und hungrig
Denn ihre Taschen warn leer wie ein Loch
Dann malte er ihr sowas kleines, verrücktes
Und mit knurrenden Mägen lachten sie doch
Einmal, als ihnen fast schwarz war vor Augen
Malte Francesco ein duftiges Brot
Und auf das Tischtuch den Milchkrug, die Früchte
Sie aßen und tranken, vorbei war die Not
So jedenfalls soll es gewesen sein
So jedenfalls sagen die Großmütter hier
So jedenfalls soll auch die Kraft deiner Träume sein
So jedenfalls wünsch ich es dir
Einst rief man Francesco zum Fürsten des Landes
Er solle ihn malen mit Heiligenschein
Francesco gehorchte und malte am Ende
Zwei zierliche Hörner in das Antlitz hinein
Man brachte dem Fürsten das Bildnid der Wahrheit
Die Wutader lief ihm schwarz an im Gesicht
Er schickte die Häscher, Francesco zu greifen
Die suchten sein Haus doch sie fanden es nicht
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