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Appeal To The Slaves - Rome
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Appeal To The Slaves Rome

Appeal To The Slaves - Rome
Wie weit entfernt wir doch geblieben sind von dem
Was wir eigentlich ausdrücken wollten
Was wir greifen wollten, lies sich doch nie ganz beweisen
Nur weniges konnten wir aussagen. Noch weniger festmachen

Doch es bleibt in uns, schreit in uns und lebt weiter in euch
Die ihr immer noch da draußen seid
In euch, die ihr versucht es weiterzugeben
Und vielleicht etwas davon einmal zurückbringen werdet

Es gibt unserem Leben auch jetzt noch die Schwere
In der wir einander erkennen
Wir dürfen nicht brechen mit jenen
Die vor uns, für uns gelebt und gewirkt haben
Nur indem man die Vorausgegangenen würdigt
Würdigt man die, die nach uns kommen mögen

Nun, da diese Nacht vielleicht bald zuende geht
Mit Augen voller Feuer
Bleibt uns nur weiterzuführen, was von den Toten begonnen wurde
Wir haben die Aufgabe, gegenseitig
Einer aus dem anderen, einen Menschen zu machen
Können wir denn anders?
Wer so oft verraten, besiegt, vergessen, begraben wurde
Und auferstanden ist, um in sonderbarem Feuer zu verglühen
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