
Frei Nate57
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[Songtext zu „Frei“]
[Intro]
(That's right)
(That's right)
[Part 1]
Verschwomm'ner Blick trotz Scheibenwischer, siehst
Kaum noch die Schilder, nix mit Bilder
Seit Monaten durchgehendes Regen filtern (That's right)
Siehst nicht die Sonne, sondern Scheinwerfer blenden
Fragst: „Was 'n Sinn hat das?“
Solltest nie Zeit verschwenden, folg dein' Herzen, das klappt immer
Zu viel Nachdenken kann ein'n bremsen
Plus zu viеl gucken, was andre Menschеn dazu sagen, wird dich vom Wesentlichen ablenken
Früher warst du viel mehr offen, jetzt verschlossen
Grade bei Frauen, kannst keinem mehr trauen, mit Cash kannst du locken
Alles grau, warum haust du nicht mehr Farbe rauf?
Ist 'ne Einstellungsfrage, wie man sich fühlt, das strahlt man aus (That's right)
Denn diese Alltagsroutine geh'n auf'n Geist auf Dauer
Du misst die Zeit, wo du noch klein warst, viel weniger Trauer
Trotz all dem Schauer, „Im Nachhinein ist man immer schlauer“
Bezweifle ich manchmal, wenn ich Kinder seh' vor deren Traumas
Denn ich glaub', Angst mehrt sich mit dem Alter, Schubladendenken auch
Die Negativität, die einen prägt, irgendwann wird's zum Alltag
[Intro]
(That's right)
(That's right)
[Part 1]
Verschwomm'ner Blick trotz Scheibenwischer, siehst
Kaum noch die Schilder, nix mit Bilder
Seit Monaten durchgehendes Regen filtern (That's right)
Siehst nicht die Sonne, sondern Scheinwerfer blenden
Fragst: „Was 'n Sinn hat das?“
Solltest nie Zeit verschwenden, folg dein' Herzen, das klappt immer
Zu viel Nachdenken kann ein'n bremsen
Plus zu viеl gucken, was andre Menschеn dazu sagen, wird dich vom Wesentlichen ablenken
Früher warst du viel mehr offen, jetzt verschlossen
Grade bei Frauen, kannst keinem mehr trauen, mit Cash kannst du locken
Alles grau, warum haust du nicht mehr Farbe rauf?
Ist 'ne Einstellungsfrage, wie man sich fühlt, das strahlt man aus (That's right)
Denn diese Alltagsroutine geh'n auf'n Geist auf Dauer
Du misst die Zeit, wo du noch klein warst, viel weniger Trauer
Trotz all dem Schauer, „Im Nachhinein ist man immer schlauer“
Bezweifle ich manchmal, wenn ich Kinder seh' vor deren Traumas
Denn ich glaub', Angst mehrt sich mit dem Alter, Schubladendenken auch
Die Negativität, die einen prägt, irgendwann wird's zum Alltag
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