[Songtext zu „Addio“]
[Strophe]
Ich höre euer Fleh'n
Doch meine Hände gebunden
Und das Wasser in den Meeren
Wird salzig von mein'n Trän'n
Zu hungrig zum Essen
Zu traurig fürs Leid
Zu müde zum Schlafen
So alt wie die Zeit
Über den Köpfen
Und in aller Mund
Verbring' keine Wunder
Und heil' keine Wunden
Ich bring' kein'n Frieden
Kann den Krieg nicht beenden
Ich tröste kein'n Kummer
Und lösch' keine Brände
Kann die Flut nicht aufhalten
Den Sturm nicht stoppen
Lass mich vom Regen nässen
Von der Sonne trocknen
Von den Gezeiten geleiten
Vom Winde verweh'n
Bin eine Blüte im Frühling
Im Winter der Schnee
Wie Könige Kron'n
Trag' ich stolz viele Nam'n
Doch wenn ich hör', wie ihr leidet
Wenn ich hör', wie ihr klagt
Reim'n sich all meine Nam'n
Auf „Ich habe versagt“
[Strophe]
Ich höre euer Fleh'n
Doch meine Hände gebunden
Und das Wasser in den Meeren
Wird salzig von mein'n Trän'n
Zu hungrig zum Essen
Zu traurig fürs Leid
Zu müde zum Schlafen
So alt wie die Zeit
Über den Köpfen
Und in aller Mund
Verbring' keine Wunder
Und heil' keine Wunden
Ich bring' kein'n Frieden
Kann den Krieg nicht beenden
Ich tröste kein'n Kummer
Und lösch' keine Brände
Kann die Flut nicht aufhalten
Den Sturm nicht stoppen
Lass mich vom Regen nässen
Von der Sonne trocknen
Von den Gezeiten geleiten
Vom Winde verweh'n
Bin eine Blüte im Frühling
Im Winter der Schnee
Wie Könige Kron'n
Trag' ich stolz viele Nam'n
Doch wenn ich hör', wie ihr leidet
Wenn ich hör', wie ihr klagt
Reim'n sich all meine Nam'n
Auf „Ich habe versagt“
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