Wenn der helle Tag sich in deinen Augen bricht
Doch sein Schein berührt dich nicht
Ich seh die Schatten auf deinem Gesicht
1000 Narben in den Zügen eingegraben
Als Abglanz vom Licht
Da war niemand mehr, der zu dir spricht
Sie sind alle schon fort
Wohin sie gegangen, weißt du nicht
Nur ihr Fleisch blieb zurück
Ihr Blut in deinen Augen trübt die Sicht
Und ein weiterer Teil von dir zerbricht
Doch manchmal ist da eine Stimme
Die aus dem Dunkel zu dir spricht
Du kennst ihren sanften Klang
Doch ihren Namen kennst du nicht
Du verstehst kaum, was sie sagen
Und irgendwann verstummt sie ganz
Das Schemen verschwand im Lichterglanz
Von deinen Händen tropft das dunkle Rot
Und du bleibst allein zurück mit dem Tod
Von dem, was du tatest
Wendest du ab das Gesicht
Niemand soll dich so sehen
Hier, im Abglanz vom Licht
Doch sein Schein berührt dich nicht
Ich seh die Schatten auf deinem Gesicht
1000 Narben in den Zügen eingegraben
Als Abglanz vom Licht
Da war niemand mehr, der zu dir spricht
Sie sind alle schon fort
Wohin sie gegangen, weißt du nicht
Nur ihr Fleisch blieb zurück
Ihr Blut in deinen Augen trübt die Sicht
Und ein weiterer Teil von dir zerbricht
Doch manchmal ist da eine Stimme
Die aus dem Dunkel zu dir spricht
Du kennst ihren sanften Klang
Doch ihren Namen kennst du nicht
Du verstehst kaum, was sie sagen
Und irgendwann verstummt sie ganz
Das Schemen verschwand im Lichterglanz
Von deinen Händen tropft das dunkle Rot
Und du bleibst allein zurück mit dem Tod
Von dem, was du tatest
Wendest du ab das Gesicht
Niemand soll dich so sehen
Hier, im Abglanz vom Licht
Comments (0)
The minimum comment length is 50 characters.