[Part 1]
Wie oft wollt' ich schon von dir weg
Weil ich dachte, irgendwo ist es leichter
(Irgendwo ist es leichter)
Doch es treibt mich, es treibt mich wieder zu dir zurück
Denn du warst meine Heimat
Ja, du warst meine Heimat, die in mir schlägt
Deine Berge, deine Seen, deine Täler so wunderschön
Mit nichts vergleichbar, mit nichts vergleichbar
Bei uns fließt Trinkwasser in den Bächen
Und ich weiß, so was wie dich gibt es nur einmal
So was wie dich, ich bin so froh, dass ich hier leb'
[Refrain]
Doch man vergisst oft, was du zu bieten hast
Ich hab schon Urlaub in Paris gemacht
Doch es gibt nichts, was deiner Schönheit gleicht
Denn du bist und bleibst mein Österreich!
Man vergisst oft, was du zu bieten hast
Kaum bin ich weg, schon gehst du mir wieder ab
Und es gibt nichts, was deiner Schönheit gleicht
Denn du bist und bleibst mein Österreich!
[Part 2]
Du musst dich nicht beweisen
Denn du hast alles, was man braucht
Auf deinen endlos weiten Feldern
Sprießt der Weizen hoch hinaus
Allein schon deine Wälder, so riesengroß
Sind für mich Sehenswürdigkeiten
Die Schafe und Kälber können noch grasen
Deine Schönheit lässt sich nicht bestreiten
Wie oft wollt' ich schon von dir weg
Weil ich dachte, irgendwo ist es leichter
(Irgendwo ist es leichter)
Doch es treibt mich, es treibt mich wieder zu dir zurück
Denn du warst meine Heimat
Ja, du warst meine Heimat, die in mir schlägt
Deine Berge, deine Seen, deine Täler so wunderschön
Mit nichts vergleichbar, mit nichts vergleichbar
Bei uns fließt Trinkwasser in den Bächen
Und ich weiß, so was wie dich gibt es nur einmal
So was wie dich, ich bin so froh, dass ich hier leb'
[Refrain]
Doch man vergisst oft, was du zu bieten hast
Ich hab schon Urlaub in Paris gemacht
Doch es gibt nichts, was deiner Schönheit gleicht
Denn du bist und bleibst mein Österreich!
Man vergisst oft, was du zu bieten hast
Kaum bin ich weg, schon gehst du mir wieder ab
Und es gibt nichts, was deiner Schönheit gleicht
Denn du bist und bleibst mein Österreich!
[Part 2]
Du musst dich nicht beweisen
Denn du hast alles, was man braucht
Auf deinen endlos weiten Feldern
Sprießt der Weizen hoch hinaus
Allein schon deine Wälder, so riesengroß
Sind für mich Sehenswürdigkeiten
Die Schafe und Kälber können noch grasen
Deine Schönheit lässt sich nicht bestreiten
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