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Wie ein Tattoo - Sonny Black & Frank White
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Wie ein Tattoo Sonny Black & Frank White

Wie ein Tattoo - Sonny Black & Frank White
[Part 1: Sonny Black]
Meine Freunde sind jetzt ganz weit weg
Und mein Herz lässt nicht zu, das der Verstand einsetzt
Denn wenn jeder dir erzählt, dass du nichts mehr bist
Fängst du an ihnen zu glauben, dass du nichts mehr bist
Und dann fängt es langsam an, dass du nichts mehr isst
Schon alleine, man, weil im Kühlschrank nichts mehr ist
Dann zählst du an einer Hand wie viel Freunde du hast
Nicht ein einziger Finger, die Enttäuschung ist krass
Selbst die Eltern haben kein Geld also frag erst nicht
Und keiner hört dir zu wenn du erzählst wie hart es ist
Da steht ein Sarg geschnitzt, aus Enttäuschung und Schmerz
Dieses Leben war die Freude nicht wert
Und du fragst dich, lässt dich der Teufel zum Herrn
Doch vor Gott fällt dir dann das Leugnen zu schwer
Das sind Narben, Narben die nie wieder weggehen
Ich hab dir nie verziehen, du Drecksleben

[Hook: Sonny Black/Frank White]
Aus meinen Tränen wird Blut
Mama sagt: "Bleib stark!", man ich versuch's
Jeden Tag leb ich mit der Angst und der Wut
Ein stummer Schrei nach Liebe, alles war Betrug
Die Narben sind für immer wie ein Tattoo
Mama sagt: "Bleib stark!", man ich versuch's
Jeden Tag leb ich mit der Angst und der Wut
Ein stummer Schrei nach Liebe, alles war Betrug
Die Narben sind für immer wie ein Tattoo
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