Ich sitz an meinem Schreibtisch und es ist schon weit nach Mitternacht.
Die Luft ist so erdrückend, wie es sonst nur ein Gewitter schafft.
Ich denke über unsere Zukunft und die unserer Kinder nach.
Und weiß nicht, ob die Welt mich heute traurig oder bitter macht.
Das Leben gibt mir eine Zitrone. Ich mach Limonade draus.
Jetzt hab ich schon seit Tagen so ein ungutes Gefühl im Bauch.
Vom da aus, wo ich wohne sieht die Straße ziemlich düster aus.
Kannst du mir was schönes sagen, weil ich grad was schönes brauch?
Die Welt ist eine Wippe, die schon immer auf der Kippe steht.
Ich hab zwar wenig Wissen, doch ich wünsche mir den Mittelweg.
Überall sind Blitze, weil da draußen ein Gewitter bebt.
Wie soll ich denn schlafen, wenn mich laufend mein Gewissen quält?
Ich dachte, als ich kleiner war, das, was steht, wird halten.
Und in jeder Leiter sah ich nur die Chance zu steigen.
Nichts ist, wie es war und auch nichts, was ist, wird bleiben.
Und in allem, was schon steht, sehe ich die Chance zu fallen.
So sitz ich am Schreibtisch und es ist schon weit nach Mitternacht.
Ich such einen Gedanken, der das alles nicht noch schlimmer macht.
Einen davon habe ich zum Glück noch in der Hinterhand.
Ich denke an die schönen Tage, die ich hatte und für immer hab.
Das Leben gibt mir eine Zitrone. Ich mach Limonade draus.
Vielleicht hilft sie meinem Magen und auch gegen das Gefühl im Bauch.
Von da aus wo ich wohne, sieht es immer noch zu düster aus.
Wer kann mir was schönes sagen, wenn ich grad was schönes brauch?
Die Luft ist so erdrückend, wie es sonst nur ein Gewitter schafft.
Ich denke über unsere Zukunft und die unserer Kinder nach.
Und weiß nicht, ob die Welt mich heute traurig oder bitter macht.
Das Leben gibt mir eine Zitrone. Ich mach Limonade draus.
Jetzt hab ich schon seit Tagen so ein ungutes Gefühl im Bauch.
Vom da aus, wo ich wohne sieht die Straße ziemlich düster aus.
Kannst du mir was schönes sagen, weil ich grad was schönes brauch?
Die Welt ist eine Wippe, die schon immer auf der Kippe steht.
Ich hab zwar wenig Wissen, doch ich wünsche mir den Mittelweg.
Überall sind Blitze, weil da draußen ein Gewitter bebt.
Wie soll ich denn schlafen, wenn mich laufend mein Gewissen quält?
Ich dachte, als ich kleiner war, das, was steht, wird halten.
Und in jeder Leiter sah ich nur die Chance zu steigen.
Nichts ist, wie es war und auch nichts, was ist, wird bleiben.
Und in allem, was schon steht, sehe ich die Chance zu fallen.
So sitz ich am Schreibtisch und es ist schon weit nach Mitternacht.
Ich such einen Gedanken, der das alles nicht noch schlimmer macht.
Einen davon habe ich zum Glück noch in der Hinterhand.
Ich denke an die schönen Tage, die ich hatte und für immer hab.
Das Leben gibt mir eine Zitrone. Ich mach Limonade draus.
Vielleicht hilft sie meinem Magen und auch gegen das Gefühl im Bauch.
Von da aus wo ich wohne, sieht es immer noch zu düster aus.
Wer kann mir was schönes sagen, wenn ich grad was schönes brauch?
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