[Strophe 1]
Im Dunkel der Tiefe, in der Kälte versinken
Statt an Freiheit zu verdursten, in der Hoffnung ertrinken
Und im Sturm der Entrüstung, eine Brise Mitleid
Neptuns Reich, die Opferschale unsrer Selbstherrlichkeit
Ich will's nicht wissen, doch ich weiß es genau
60 Zoll, 200 Seelen, 10 Sekunden Tagesschau
[Refrain]
Weit über das Meer aus Tränen
Wo der Weg der Freiheit liegt
Wo die Angst die Hand zu geben
Schwerer als die Würde wiegt
Weit über das Meer aus Tränen
Wo die Winde der Hoffnung wehen
Wo die Träume zu Treibgut werden
Und mit uns untergehen
[Strophe 2]
Von der Laune des Schicksals, in den Wohlstand geboren
Und vom guten gewissen, das gewisse verloren
Sich der Trägheit ergeben, sich den Tag nicht versauen
Der Teller viel zu voll, um über'n Tellerrand zu schauen
Im Dunkel der Tiefe, in der Kälte versinken
Statt an Freiheit zu verdursten, in der Hoffnung ertrinken
Und im Sturm der Entrüstung, eine Brise Mitleid
Neptuns Reich, die Opferschale unsrer Selbstherrlichkeit
Ich will's nicht wissen, doch ich weiß es genau
60 Zoll, 200 Seelen, 10 Sekunden Tagesschau
[Refrain]
Weit über das Meer aus Tränen
Wo der Weg der Freiheit liegt
Wo die Angst die Hand zu geben
Schwerer als die Würde wiegt
Weit über das Meer aus Tränen
Wo die Winde der Hoffnung wehen
Wo die Träume zu Treibgut werden
Und mit uns untergehen
[Strophe 2]
Von der Laune des Schicksals, in den Wohlstand geboren
Und vom guten gewissen, das gewisse verloren
Sich der Trägheit ergeben, sich den Tag nicht versauen
Der Teller viel zu voll, um über'n Tellerrand zu schauen
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