[Part 1: Umse]
Weil ich an meinem Style feil‘ und so Zeilen aufschreib‘
Macht der Scheiß mich hier quasi zum Aktivisten
Bin nicht der gleichen Meinung wie die meisten, die meinen
Ihre Zeit wär‘ nur da, um sie abzusitzen
Man darf wieder aufdrehen, man! Ich lass‘ sie wissen
Dass ich es in Kauf nehm‘ Tag und Nacht zu schwitzen
Ich werd‘ wieder rausgehen, mich mit Liedern ausdehnen
Als MC gut aussehen, statt voll abzudriften
Wär‘s nicht schade, wenn ich dafür nicht mehr atme
Und das Können, das ich mir all die Jahre angeeignet habe
Nicht mehr dafür nutze miese Tage nur ein kleines Stück erträglicher zu machen?
Doch bevor ich sage, dass ich nichts mehr mach‘ und nur drauf warte
Dass mir Gott die rote Karte gibt und sagt „n tighter Rapper warste“
Zieh ich‘s eher vor mir selbst den Schädel abzuhacken
Stillstand ist der Tod! Ich hab‘ zu handeln
Geh‘ Metaphern angeln, statt nur abzugammeln
Ich kann mittlerweile Hass in Kraft umwandeln
Hab‘ gelernt mich so von Ast zu Ast zu hangeln
Guck ma‘! Ich besitz‘ die Power und den Willen
Guck! Ich dreh‘ mit diesem Sound für uns n Film
Ich erkundete den Raum der Kunst im Stillen
Und geb‘ nun Gas anstatt andauernd rumzuchillen
Auf der faulen Haut zu liegen ist nicht meine Art
Weil ich selbst weiß, dass dann nicht viel passiert
Ich bin nie ausgestiegen! Nie an Fleiß gespart
Und durch den Ehrgeiz lief es bisher wie geschmiert
Ich hab‘ das Ziel anvisiert und lass‘ es niemals aus den Augen
Pfleg‘ es gradeaus zu laufen. Dass ich ma‘ ne Pause zum Verschnaufen
Angefordert habe, kann ich demnach kaum behaupten
Weil ich an meinem Style feil‘ und so Zeilen aufschreib‘
Macht der Scheiß mich hier quasi zum Aktivisten
Bin nicht der gleichen Meinung wie die meisten, die meinen
Ihre Zeit wär‘ nur da, um sie abzusitzen
Man darf wieder aufdrehen, man! Ich lass‘ sie wissen
Dass ich es in Kauf nehm‘ Tag und Nacht zu schwitzen
Ich werd‘ wieder rausgehen, mich mit Liedern ausdehnen
Als MC gut aussehen, statt voll abzudriften
Wär‘s nicht schade, wenn ich dafür nicht mehr atme
Und das Können, das ich mir all die Jahre angeeignet habe
Nicht mehr dafür nutze miese Tage nur ein kleines Stück erträglicher zu machen?
Doch bevor ich sage, dass ich nichts mehr mach‘ und nur drauf warte
Dass mir Gott die rote Karte gibt und sagt „n tighter Rapper warste“
Zieh ich‘s eher vor mir selbst den Schädel abzuhacken
Stillstand ist der Tod! Ich hab‘ zu handeln
Geh‘ Metaphern angeln, statt nur abzugammeln
Ich kann mittlerweile Hass in Kraft umwandeln
Hab‘ gelernt mich so von Ast zu Ast zu hangeln
Guck ma‘! Ich besitz‘ die Power und den Willen
Guck! Ich dreh‘ mit diesem Sound für uns n Film
Ich erkundete den Raum der Kunst im Stillen
Und geb‘ nun Gas anstatt andauernd rumzuchillen
Auf der faulen Haut zu liegen ist nicht meine Art
Weil ich selbst weiß, dass dann nicht viel passiert
Ich bin nie ausgestiegen! Nie an Fleiß gespart
Und durch den Ehrgeiz lief es bisher wie geschmiert
Ich hab‘ das Ziel anvisiert und lass‘ es niemals aus den Augen
Pfleg‘ es gradeaus zu laufen. Dass ich ma‘ ne Pause zum Verschnaufen
Angefordert habe, kann ich demnach kaum behaupten
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