[Verse 1]
Wie eine alte Weisheit, die dem Glück zugrunde liegt
Bist du der Stern, der leuchtet, wenn mein Kompass trügt
Und deinen Halt zu spüren und doch nicht gefangen sein
Bedeutet frei sein, aber nie wieder allein
Früher hab ich arglose meine Zeit verschenkt
Hab nicht nachgedacht
Hab sie halt verbracht
Uferlos
Und oft sinnlos
Früher dachte ich, dass meine Kraft mich nie verlässt
Hab davon gezehrt
Schrecklich mich geirrt
Keiner war
Mehr für mich da
[Chorus]
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold
Wie eine alte Weisheit, die dem Glück zugrunde liegt
Bist du der Stern, der leuchtet, wenn mein Kompass trügt
Und deinen Halt zu spüren und doch nicht gefangen sein
Bedeutet frei sein, aber nie wieder allein
Früher hab ich arglose meine Zeit verschenkt
Hab nicht nachgedacht
Hab sie halt verbracht
Uferlos
Und oft sinnlos
Früher dachte ich, dass meine Kraft mich nie verlässt
Hab davon gezehrt
Schrecklich mich geirrt
Keiner war
Mehr für mich da
[Chorus]
Du warst erhofft wie der Regen
Über karges Land
Dürstend und verbrannt
Ein wahres Wort unter Lügen
Ein Schlag mit tausend Volt
Der mich ins Leben holt
Du bist wie pures Gold
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