Fallen Edo Saiya

[Songtext zu „Fallen“]

[Part 1]
Grab' meine Zeh’n in den Sand rein (Zeh'n in den Sand rein)
Atme am Meer meinen Blunt ein (Am Meer meinen Blunt ein)
Die Sonne getaucht und der Himmel von rötlich nach bläulich
Verfärbt, während Dampf steigt (-färbt, während Dampf steigt)
Der Boden noch gewärmt von dem Sunlight (-wärmt von dem Sunlight)
Wellen treffen an dem Strand ein
Soweit entfernt von dem Angstschweiß
Soweit entfernt von dem Angstschweiß, ey (Yeah)
Nein, wir brauchen keinen Grund, um zu sein, wie wir sind, ja (Wie wir sind, nah-ah), ah
Einfach machen, einfach los, Mann, wer weiß, was es bringt? Ja, ja, eh (Ja, ja, ja), ey
Ist eigentlich alles so einfach
Und sag, warum du's dir nicht leicht machst
Hier kennt uns sowieso keiner

[Pre-Hook]
Ich brauch’ nicht mehr im Leben, komm, wir bleiben hier (Yeah)
Hilf mir dabei, den Moment für immer einzufrier'n (Ja)
Und auch wenn es mal regnet oder einsam wird (Yeah)
Ich bleib' bei dir, wir bleiben hier

[Hook]
29 Grad in dem Schatten dieser Palmen
Zwanzigtausend Meter in der Luft, ich lass' mich fallen
Kein'n Empfang, da, wo ich bin, doch ich bin glücklich nach den Qualen
Und ich guck' nicht mehr zurück, nein, ich lass' mich einfach fallen
Fall'n, ja, ich lass’ mich fall’n (Ja)
Muss mich nicht erklären, Mann, ihr werdet's eh nicht rall’n
Geb' 'n Fick auf das, was war, seh' nur Sonne jede Meile
Es ist anders dieses Jahr, Babe, ich lass’ mich einfach fall'n, ja, ey