[Songtext zu „Traumfänger“]

[Part 1: TomTom]
Ich möchte meine Augen schließen
Blicke durch die Lider auf die Welt und lerne sie erst so zu lieben
Unter all den attraktiven Schatten, die sich an die Wände schmiegen
Ist doch keiner unter ihn'n, der noch 'nen zweiten Blick verdient
Und somit flieh'n Momentaufnahmen auf ihren Knien vor verschiedеnen Perspektivеn
Bis Beständigkeit einkehrt in die Welt, in der sie leben
Fantasien im Abendkleid der Alchemie
So viel schöne Scheiße sahen meine Augen vorher nie
Wer entfernt den Parasit, der meine Retina lahmlegt?
Das letzte Streichholz ist zerbrochen, das meine Augenlider trägt
Den Traum, den ich leb', nennt sich Realität
Wo selbst ein Blinder erkennt, wie es gerade um sie steht
Heute bloß drüber [?], indem die Sonne aufgeht
Der Kompass gefaked, die Nadel weiß plus den falschen Weg
Ich vertrau' nur auf das, was zwischen meinen Zeil'n steht
Und wenn ich Wut entfalte, pumpen Algorithmen limbisch aus meinem Brunnen auf die A-Seite
Wellen türmen sich auf, brechen die Bahnbreite
Eure Segel reißen weiter auf, auch wenn ich in Pfad schreite
Apokalyptisch angreife, Werke einreiße
Keine Mauer dieser Welt hält mein Kopf leise
Doch ich besinne mich, wenn die Stimme aus meinem Inner'n bricht
Lass' Blockaden bersten, denn sie behindern mich
Doch sie verhindern nicht, dass ich es schaffe
Illusion wird zur Waffe und Hip Hop bleibt im Fokus dieser Sache
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