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Monster - Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi
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Monster Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi

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Monster - Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi
[Strophe 1]
Ich bin von einem Monster bedroht
Wie ein Gebäude so hoch
Wie der Pazifik so groß
Ich hab es aus der Höhle geholt
Es ist frei und will mich fressen
Ermorden, verschlingen, zerfetzen
Es hat 7 Milliarden Köpfe
Die sich verdoppeln, sobald ich einen köpfe
Es ist unglaublich, gigantisch und unbeschreiblich
Doch mein Kampf mit ihm ist leider unausweichlich
Ich muss es jagen und schlagen
Es tausend Meter tief unter der Erde begraben
Doch vorher muss ich es finden
Manchmal habe ich das Gefühl zu erblinden
Ich sehe es nicht, doch ich weiß, es ist nah
Es sitzt mir im Nacken, wie weit ich auch fahre
Selbst gerade jetzt - bitte, bitte glaub mir
Steht in diesem Raum ein gottverdammtes Raubtier

[Strophe 2]
Ich hab euch alle heimlich unterwandert
Ich bin das Zeichen, das ihr zu spät erkannt habt
Ich bin das Dunkle, vor dem ihr ständig Angst habt
Ich bin dein Gegenüber, ich bin dein Verwandter
Ich bin die Summe aller Dinge, die dich hassen
Aller Dinge, die dich jagen und dich selber hassen lassen
Alles, was dich schrumpfen lässt und innerlich vergiftet
Wenn deine Gegner tot sind, bin ich der, der dich vernichtet
Ich bin alles, was du nicht bist
Du zerstörst dich selbst, ich hab dich dazu angestiftet
Ich will dich jagen, ich will dich packen, ich will dich beißen
Ich will dich töten, häuten, greifen, schleifen, ich will dich zerreißen
Ich will dich zerfleischen, warum willst du nicht begreifen
Wenn du nicht aufhörst, mich zu fürchten, hör ich nicht auf, dich anzugreifen
Wir sind die Teilchen eines Ganzen, wir tanzen um uns selbst
Ich bin der Schatten, dem du dich niemals stellst
Du musst dich entscheiden
Wie lange sollen wir beide noch vermeiden, uns zu streiten?
Du machst uns zu Feinden, verlängerst unser Leiden
Wenn du mich endlich in dein Herz lässt, kannst du auf meinem Rücken reiten
Wir könnten gleiten
Gemeinsam könnten wir so viel erreichen
Wir müssen reifen und letztendlich begreifen
Es führt kein Weg vorbei, wir müssen uns vereinen
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