[Songtext zu „Santorin“]
[Strophe 1]
Ein Traum vom Glück im Licht des ersten Tags
Auf dieser Insel, von der man sagt
Dass hier das Leben so süß schmeckt
Ganz ohne dich
Ich nehm' Reißaus, lass' uns zurück
Ziehe von Bar zu Bar, in den'n man singt
Vom Blut der Erde
Ein Wein für mich
[Pre-Refrain]
Weiße Mauern, blaue Dächer, heißer Sand, wohin ich geh'
Und aus der Jukebox singt der Udo sein altes Lied
[Refrain]
Salute, alles Gute
Ich komm' nie wieder von hier nach Haus
Salute, alles Gute, du wirst mich nie mehr seh'n
Denn ich bin schon auf Santorin, auf Santorin
[Strophe 2]
Ich dachte, ich vermiss' dich mehr
Doch es ist wirklich nicht so schwer
Wenn hier das Leben so süß schmeckt
So ohne dich
Und an den Klippen im Abendrot
Seh' ich die Well'n und fühl' mich gut
Es zieht ein Schiff hinaus
Doch ich bleibe hier
[Strophe 1]
Ein Traum vom Glück im Licht des ersten Tags
Auf dieser Insel, von der man sagt
Dass hier das Leben so süß schmeckt
Ganz ohne dich
Ich nehm' Reißaus, lass' uns zurück
Ziehe von Bar zu Bar, in den'n man singt
Vom Blut der Erde
Ein Wein für mich
[Pre-Refrain]
Weiße Mauern, blaue Dächer, heißer Sand, wohin ich geh'
Und aus der Jukebox singt der Udo sein altes Lied
[Refrain]
Salute, alles Gute
Ich komm' nie wieder von hier nach Haus
Salute, alles Gute, du wirst mich nie mehr seh'n
Denn ich bin schon auf Santorin, auf Santorin
[Strophe 2]
Ich dachte, ich vermiss' dich mehr
Doch es ist wirklich nicht so schwer
Wenn hier das Leben so süß schmeckt
So ohne dich
Und an den Klippen im Abendrot
Seh' ich die Well'n und fühl' mich gut
Es zieht ein Schiff hinaus
Doch ich bleibe hier
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