[Songtext zu " Angst vor dem Briefkasten"]
[Part 1:]
Elias Scholz, sie werden angeklagt, in Berlin am 14.10.2018 in das befriedete Besitztum eines anderen widerrechtlich eingedrungen zu sein
Ihnen wird Folgendes zur Last gelegt:
Am Tattag, gegen 07:05, hielten sie sich in einer größeren Menschengruppe von mindestens noch sechundvierzig weiteren Personen unbefugt auf dem stillgelegten Bahnsteig des U-Bahnhofs "Innsbrucker Platz" in 10825 Berlin auf, der durch eine verschlossenen Tür vom allgemeinen U-Bahnhof-Gelände abgegrenzt war
Dabei war der stillgelegte Bahnsteig in einem vermüllten Zustand: leere Flaschen und Bierkästen standen herum, es wurde über ein aufwändiges, extra herbeigeschafftes Equipment laut Musik abgespielt und es roch nach frischer Farbe, wobei Spraydosen und Eddingstifte aufgefunden wurden
Aus der Personengruppe wurde gegenüber einem Polizeibeamten und zwei BVG-Mitarbeitern geäußert, wörtliche Rede: "dass man eine Party gefeiert habe und die Tür zum stillgelegten Bahnsteig mit einem Nachtschlüssel geöffnet worden sei."
Aufgrund dieser Gesamtumstände war ihnen klar, dass der Eigentümer dieses Geländes, namentlich die BVG, weder mit dem Betreten noch mit dieser Art der Nutzung des stillgelegten Bahnhofsgeländes einverstanden war
Vergehen strafbar nach Paragraf 123, Absatz 1&2, 77,77b Strafgesetzbuch
Strafantrag in Form und fristgerecht gestellt worden. Beweismittel:
1. Zeugen:
Der erste: Ayten Canzu Gökbel aus Berlin (*lacht*)
Die zweite: Anett Rademacher, ebenfalls Berlin
Dritter: PM Koch, zu laden über den Polizei- (egal, auf den ist geschissen)
Viertens ist Moritz Lang, ebenfalls Berlin
Fünfter: Jan Lampf, auch Berlin
Sechste: Dejelija Nonnenmacher, wie könnte es anders sein, auch aus Berlin
Der Siebente ist Leon Wortmann, ebenfalls aus Berlin, der Bastard
[Chorus:]
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
[Part 1:]
Elias Scholz, sie werden angeklagt, in Berlin am 14.10.2018 in das befriedete Besitztum eines anderen widerrechtlich eingedrungen zu sein
Ihnen wird Folgendes zur Last gelegt:
Am Tattag, gegen 07:05, hielten sie sich in einer größeren Menschengruppe von mindestens noch sechundvierzig weiteren Personen unbefugt auf dem stillgelegten Bahnsteig des U-Bahnhofs "Innsbrucker Platz" in 10825 Berlin auf, der durch eine verschlossenen Tür vom allgemeinen U-Bahnhof-Gelände abgegrenzt war
Dabei war der stillgelegte Bahnsteig in einem vermüllten Zustand: leere Flaschen und Bierkästen standen herum, es wurde über ein aufwändiges, extra herbeigeschafftes Equipment laut Musik abgespielt und es roch nach frischer Farbe, wobei Spraydosen und Eddingstifte aufgefunden wurden
Aus der Personengruppe wurde gegenüber einem Polizeibeamten und zwei BVG-Mitarbeitern geäußert, wörtliche Rede: "dass man eine Party gefeiert habe und die Tür zum stillgelegten Bahnsteig mit einem Nachtschlüssel geöffnet worden sei."
Aufgrund dieser Gesamtumstände war ihnen klar, dass der Eigentümer dieses Geländes, namentlich die BVG, weder mit dem Betreten noch mit dieser Art der Nutzung des stillgelegten Bahnhofsgeländes einverstanden war
Vergehen strafbar nach Paragraf 123, Absatz 1&2, 77,77b Strafgesetzbuch
Strafantrag in Form und fristgerecht gestellt worden. Beweismittel:
1. Zeugen:
Der erste: Ayten Canzu Gökbel aus Berlin (*lacht*)
Die zweite: Anett Rademacher, ebenfalls Berlin
Dritter: PM Koch, zu laden über den Polizei- (egal, auf den ist geschissen)
Viertens ist Moritz Lang, ebenfalls Berlin
Fünfter: Jan Lampf, auch Berlin
Sechste: Dejelija Nonnenmacher, wie könnte es anders sein, auch aus Berlin
Der Siebente ist Leon Wortmann, ebenfalls aus Berlin, der Bastard
[Chorus:]
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
Angst, Angst, Angst, Angst, Angst vor dem Briefkasten
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