Mitternacht
Du spürst etwas ganz tief in dir
Ein Pulsieren, ein Vibrieren
Erst ganz zaghaft, dann mit Macht
Raubt dir die Sinne
Nimmt dir das Licht
Bis etwas aus der Seele bricht
Als der Tag stirbt
Blickt es von dir
Und die Uhr schlägt Mitternacht
Glaube, der blieb dir versagt
Steigt als Aberglaub durchs Fenster
Wenn es finster wird im Haus
Dann kommen die Gespenster
Hammer, Säge, Hackebeil
Schaut nur, was sie mitgebracht
In ihrem Tanz stimmst du mit ein
Und die Uhr schlägt Mitternacht
Am nächsten Tag
Welch ein Geschrei
Man fand den Toten aufgeschnitten
Getränkt im Blut
Geschmückt mit Wunden
Oh wie der arme Mann gelitten
Du spürst etwas ganz tief in dir
Ein Pulsieren, ein Vibrieren
Erst ganz zaghaft, dann mit Macht
Raubt dir die Sinne
Nimmt dir das Licht
Bis etwas aus der Seele bricht
Als der Tag stirbt
Blickt es von dir
Und die Uhr schlägt Mitternacht
Glaube, der blieb dir versagt
Steigt als Aberglaub durchs Fenster
Wenn es finster wird im Haus
Dann kommen die Gespenster
Hammer, Säge, Hackebeil
Schaut nur, was sie mitgebracht
In ihrem Tanz stimmst du mit ein
Und die Uhr schlägt Mitternacht
Am nächsten Tag
Welch ein Geschrei
Man fand den Toten aufgeschnitten
Getränkt im Blut
Geschmückt mit Wunden
Oh wie der arme Mann gelitten
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