[Hook: Animus]
Bin auf dem Weg zu dir, zieh vorbei an Gezeiten in Richtung Unendlichkeit
Auf dem Weg zu dir, wo Muttererde taub ist, wenn ihre Kinder nach Hilfe schreien
Auf dem Weg zu dir, wo selbst die Freiheit uns in voller Pracht ihre Grenzen zeigt
Auf dem Weg zu dir lauf' ich immer weiter weg von mir
[Part 1: Animus]
Auf dem Weg zu dir ging ich durch Wüsten aus Pulverzucker und Tränen fielen
Versickerten darin, versteinerten sie, bis ich stecken blieb
Versuchte dir zu schreiben in Fesseln, rostige blätter ließen
Allerdings nichts zu außer das Geklapper von Kettenbriefen
Ich stahl die Fackel der Wahrheit von dort, verbrannte jede
Phaser meines falschen Egos und kehrte die Asche, legte
Sie in eine Urne aus dem Ton, den ich seither angebe
Verstreute sie erst auf dem Gipfel von meiner freien Seele
Auf dem Weg zu dir, so sehr allein
Nur Atheisten glauben dran, was die Lügner als Gott bezeichnen
Ging durch Tempel, Synagogen, Moscheen und deresgleichen
Doch traf nicht mal in der Kirche den wahren Kern dieser Zeit
Auf dem Weg zu dir, wo die mundtoten Noten spielen
Liebe ist blass, doch die Unschuld in rot geschrieben
Lauf ich abgemagert, nur meine Fehler bei mir
Um nicht mich, nur meine Last in deinem Schoß zu wiegen
[Hook: Animus]
Bin auf dem Weg zu dir, zieh vorbei an Gezeiten in Richtung Unendlichkeit
Auf dem Weg zu dir, wo Muttererde taub ist, wenn ihre Kinder nach Hilfe schreien
Auf dem Weg zu dir, wo selbst die Freiheit uns in voller Pracht ihre Grenzen zeigt
Auf dem Weg zu dir lauf' ich immer weiter weg von mir
Bin auf dem Weg zu dir, zieh vorbei an Gezeiten in Richtung Unendlichkeit
Auf dem Weg zu dir, wo Muttererde taub ist, wenn ihre Kinder nach Hilfe schreien
Auf dem Weg zu dir, wo selbst die Freiheit uns in voller Pracht ihre Grenzen zeigt
Auf dem Weg zu dir lauf' ich immer weiter weg von mir
[Part 1: Animus]
Auf dem Weg zu dir ging ich durch Wüsten aus Pulverzucker und Tränen fielen
Versickerten darin, versteinerten sie, bis ich stecken blieb
Versuchte dir zu schreiben in Fesseln, rostige blätter ließen
Allerdings nichts zu außer das Geklapper von Kettenbriefen
Ich stahl die Fackel der Wahrheit von dort, verbrannte jede
Phaser meines falschen Egos und kehrte die Asche, legte
Sie in eine Urne aus dem Ton, den ich seither angebe
Verstreute sie erst auf dem Gipfel von meiner freien Seele
Auf dem Weg zu dir, so sehr allein
Nur Atheisten glauben dran, was die Lügner als Gott bezeichnen
Ging durch Tempel, Synagogen, Moscheen und deresgleichen
Doch traf nicht mal in der Kirche den wahren Kern dieser Zeit
Auf dem Weg zu dir, wo die mundtoten Noten spielen
Liebe ist blass, doch die Unschuld in rot geschrieben
Lauf ich abgemagert, nur meine Fehler bei mir
Um nicht mich, nur meine Last in deinem Schoß zu wiegen
[Hook: Animus]
Bin auf dem Weg zu dir, zieh vorbei an Gezeiten in Richtung Unendlichkeit
Auf dem Weg zu dir, wo Muttererde taub ist, wenn ihre Kinder nach Hilfe schreien
Auf dem Weg zu dir, wo selbst die Freiheit uns in voller Pracht ihre Grenzen zeigt
Auf dem Weg zu dir lauf' ich immer weiter weg von mir
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