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Denn eines Tages vielleicht - Wolfgang Petry
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Denn eines Tages vielleicht Wolfgang Petry

Denn eines Tages vielleicht - Wolfgang Petry
[Strophe 1]
Liebe hat's mit dir nie gut gemeint
Du fällst jetzt auf Gefühle nicht mehr rein
Und du traust mir nicht
Wenn ich sag "Ich brauch dich"
Denn auf Wunder läßt du dich jetzt nicht mehr ein

[Refrain]
Denn eines Tages vielleicht
Wird es doch mit uns passiern
Einmal irgendwann vielleicht
Teilst du Tag und Nacht mit mir
Meine Hände heiln die Wunden
Tief in deiner Seele drin
Wenn du einmal willst
Dass ich immer bei dir bin

[Strophe 2]
Ich weiß in dir brennt irgendwo so'n Licht
Und eines Tages leuchtet es für mich
Denn ich will dich so sehr
Immer noch immer mehr
Komm schon sag mir nicht
Dass das so sinnlos wär

[Refrain]
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