Die Krähen schrei’n
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n –
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat!
Nun stehst du starr
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du, Narr
Vor Winters in die Welt entfloh’n?
Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer Das verlor
Was du verlorst, macht nirgends Halt
Der Winter, der kommt wieder
Der Winter, der kommt wieder
Jedes Jahr
Der Winter, dеr kommt wieder
Kälter, als еr jemals war
Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer Das verlor
Was du verlorst, macht nirgends Halt
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnei’n –
Wohl dem, der jetzt noch Heimat hat!
Nun stehst du starr
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du, Narr
Vor Winters in die Welt entfloh’n?
Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer Das verlor
Was du verlorst, macht nirgends Halt
Der Winter, der kommt wieder
Der Winter, der kommt wieder
Jedes Jahr
Der Winter, dеr kommt wieder
Kälter, als еr jemals war
Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer Das verlor
Was du verlorst, macht nirgends Halt
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