Es ist der erste Tag im Jahr,
der Morgen nach der Neujahrsnacht.
Sie ist Ende achtzig und wie immer
lange vor neun Uhr wach.
SIe isst ein Brot zum Frühstück,
guckt zum Küchenfenster raus
und sieht mit großem Schrecken
all den Müll vor ihrem Haus.
So geht sie noch mit Schlafrock
und allein mit ihrem Besen
hinunter auf die Straße,
um Raketen aufzufegen.
Und da kommt er ins Spiel:
seines Zeichens Anfang neunzig,
sieht sie mit dem Besen, wie sie
aufräumt, und er freut sich.
Ob die alten Leute
immer alles machen müssen?
- Och, sie mache das gerne.
Aber wer wolle das denn wissen?
Und was er hier so rumstrolche,
in dem Alter, kurz nach acht?
der Morgen nach der Neujahrsnacht.
Sie ist Ende achtzig und wie immer
lange vor neun Uhr wach.
SIe isst ein Brot zum Frühstück,
guckt zum Küchenfenster raus
und sieht mit großem Schrecken
all den Müll vor ihrem Haus.
So geht sie noch mit Schlafrock
und allein mit ihrem Besen
hinunter auf die Straße,
um Raketen aufzufegen.
Und da kommt er ins Spiel:
seines Zeichens Anfang neunzig,
sieht sie mit dem Besen, wie sie
aufräumt, und er freut sich.
Ob die alten Leute
immer alles machen müssen?
- Och, sie mache das gerne.
Aber wer wolle das denn wissen?
Und was er hier so rumstrolche,
in dem Alter, kurz nach acht?
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