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Kabale und Liebe - 5. Szene (3. Akt) - Friedrich Schiller
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Kabale und Liebe - 5. Szene (3. Akt) Friedrich Schiller

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Kabale und Liebe - 5. Szene (3. Akt) - Friedrich Schiller
Luise allein. – (Sie bleibt noch eine Zeit lang ohne Bewegung und stumm in dem Sessel liegen, endlich steht sie auf, kommt vorwärts und sieht furchtsam herum.)

Wo meine Eltern bleiben? – Mein Vater versprach, in wenigen Minuten zurück zu sein, und schon sind fünf volle fürchterliche Stunden vorüber – Wenn ihm ein Unfall – wie wird mir? – Warum geht mein Odem so ängstlich?

(Jetzt tritt Wurm in das Zimmer und bleibt im Hintergrund stehen, ohne von ihr bemerkt zu werden.)

Es ist nichts Wirkliches – Es ist nichts als das schaudernde Gaukelspiel des erhitzten Geblüths – Hat unsre Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Aug in jedem Winkel Gespenster sehn.
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