[Songtext zu „Finsterwacht“]

[Instrumental Intro]

[Intro]
Dunkelheit lastet schwer auf dem Land
Die drohenden Gipfel der Berge ragen unheilverkündend in den Himmel
Nach all den Jahren ist es wieder da, dieses unheimliche Flüstern in der Nacht
Was verbirgt sich dort in den finster'n Wäldern?
Ein Sturm zieht auf, es wird kalt am Finsterkamm
Doch es gibt Hoffnung
Denn inmitten all dieser Düsternis steh'n die Hüter der Wache hoch oben auf den Türmen
Tag für Tag, Nacht für Nacht
Bereit, unsere Familien und unser Land mit ihr'm Leben zu verteidigen
Wenn sie ihre Feuer entzünden
Dann gnade uns die Göttin
Es sind die Feuer der Angst, die dort brennen
Möge der Heldenmut der Wache heller leuchten als das Licht der Flammen
Denn sie sind unsere letzte Bastion vor dem, was dort im Schatten auf uns lauert
Und unsere einzige Hoffnung dort, auf der Finsterwacht

[Strophe 1: Alea]
Die Flammen lodern hoch hinauf
Zum Himmel schwarz und fern
Ein Mahnmal in der Dunkelheit
Jedes Feuer ist ein Stern
Nehmt Abschied, Freunde, singt noch ein letztes Lied
Schild an Schild gemeinsam in die Nacht
Auf der Finsterwacht
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