
Wilhelm Tell - Kapitel 14 Friedrich Schiller
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Zweite Szene
Edelhof zu Attinghausen.
Der Freiherr, in einem Armsessel, sterbend. Walther Fürst, Stauffacher, Melchtal und Baumgarten um ihn beschäftigt. Walther Tell knieend vor dem Sterbenden.
Walther Fürst:
Es ist vorbei mit ihm, er ist hinüber.
Stauffacher:
Er liegt nicht wie ein Toter – Seht, die Feder
Auf seinen Lippen regt sich! Ruhig ist
Sein Schlaf und friedlich lächeln seine Züge.
Baumgarten geht an die Türe und spricht mit jemand.
Walther Fürst zu Baumgarten:
Wer ist's?
Baumgarten kommt zurück:
Es ist Frau Hedwig, Eure Tochter,
Sie will Euch sprechen, will den Knaben sehn.
Walther Tell richtet sich auf.
Walther Fürst:
Kann ich sie trösten? Hab ich selber Trost?
Häuft alles Leiden sich auf meinem Haupt?
Edelhof zu Attinghausen.
Der Freiherr, in einem Armsessel, sterbend. Walther Fürst, Stauffacher, Melchtal und Baumgarten um ihn beschäftigt. Walther Tell knieend vor dem Sterbenden.
Walther Fürst:
Es ist vorbei mit ihm, er ist hinüber.
Stauffacher:
Er liegt nicht wie ein Toter – Seht, die Feder
Auf seinen Lippen regt sich! Ruhig ist
Sein Schlaf und friedlich lächeln seine Züge.
Baumgarten geht an die Türe und spricht mit jemand.
Walther Fürst zu Baumgarten:
Wer ist's?
Baumgarten kommt zurück:
Es ist Frau Hedwig, Eure Tochter,
Sie will Euch sprechen, will den Knaben sehn.
Walther Tell richtet sich auf.
Walther Fürst:
Kann ich sie trösten? Hab ich selber Trost?
Häuft alles Leiden sich auf meinem Haupt?
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