[Hochdeutscher Songtext zu „Alptraum eines Opportunisten“]
Ich kam an einen Bauernhof und ich war unwahrscheinlich müde
Ich dachte: „Hier hältst du erst mal an und fragst den Bauer nach ’nem Bett.“
Ich rief: „He, da drin, ist da irgendeiner daheim?“
Dabei stand ich auf der Treppe und mir war ganz furchtbar kalt
Da kam der Bauer raus und ich dachte, ich werd bekloppt
Denn der Kerl hatte ein Gewehr, das hielt er mir vor meinen Kopf
Ich fiel auf die Knie und begann zu zittеrn vor Angst
Ich sprach: „Bauern find ich gut, um Gottes Willen, liеber Mann!“
Der entsichert sein Gewehr und fängt laut zu brüllen an:
“Von „XY“ weiß ich, dass man keinem trauen kann!“
Ich sprach: „Lieber Mann, mir könnt Ihr trauen, ich such nur ein Bett
Außerdem studier ich Jura auf der Universität.“
Dann kam seine Tochter raus und sprach: „Gestatten, heiße Rita.“
Ich bekam sofort rote Ohren, ihr wisst ja: „Dolce vita“
Denn so ’ne Braut hätte ich den Krautbauern nicht zugetraut
Auch der Vater von dem Mädchen war überhaupt nicht schmuck
Um mich einzuschmeicheln, sprach ich: „Lieber Mann, Ihr seid auf Zack
Euch macht keiner schnell was vor von dem ganzen Rattenpack.“
“In der Jungen Union bin ich“ – er schaute interessiert
Darauf hab ich mit ihm eine Viertelstunde politisiert
Ich sprach: „Farben tragen bringt es, Mensuren schlagen auch!“
Kurz gesagt, das Bett war meins, nur versprechen musste ich noch
Das seine Tochter für mich Luft wär, sonst gäbe es gleich Zoff
Denn schließlich heiratet die den Matthes, dem gehört der Nachbarhof
Ich kam an einen Bauernhof und ich war unwahrscheinlich müde
Ich dachte: „Hier hältst du erst mal an und fragst den Bauer nach ’nem Bett.“
Ich rief: „He, da drin, ist da irgendeiner daheim?“
Dabei stand ich auf der Treppe und mir war ganz furchtbar kalt
Da kam der Bauer raus und ich dachte, ich werd bekloppt
Denn der Kerl hatte ein Gewehr, das hielt er mir vor meinen Kopf
Ich fiel auf die Knie und begann zu zittеrn vor Angst
Ich sprach: „Bauern find ich gut, um Gottes Willen, liеber Mann!“
Der entsichert sein Gewehr und fängt laut zu brüllen an:
“Von „XY“ weiß ich, dass man keinem trauen kann!“
Ich sprach: „Lieber Mann, mir könnt Ihr trauen, ich such nur ein Bett
Außerdem studier ich Jura auf der Universität.“
Dann kam seine Tochter raus und sprach: „Gestatten, heiße Rita.“
Ich bekam sofort rote Ohren, ihr wisst ja: „Dolce vita“
Denn so ’ne Braut hätte ich den Krautbauern nicht zugetraut
Auch der Vater von dem Mädchen war überhaupt nicht schmuck
Um mich einzuschmeicheln, sprach ich: „Lieber Mann, Ihr seid auf Zack
Euch macht keiner schnell was vor von dem ganzen Rattenpack.“
“In der Jungen Union bin ich“ – er schaute interessiert
Darauf hab ich mit ihm eine Viertelstunde politisiert
Ich sprach: „Farben tragen bringt es, Mensuren schlagen auch!“
Kurz gesagt, das Bett war meins, nur versprechen musste ich noch
Das seine Tochter für mich Luft wär, sonst gäbe es gleich Zoff
Denn schließlich heiratet die den Matthes, dem gehört der Nachbarhof
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