
S.T.S. - Fürstenfeld (Hochdeutsche Übersetzung) Lyrxo Hochdeutsche Übersetzungen
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[Hochdeutscher Songtext zu „Fürstenfeld“]
[Intro]
Langsam findet der Tag sein Ende, und die Nacht beginnt
In der Kärntner Straße, da singt einer „Blowing in the Wind“
Hat ein grünes Reckerl an, steht da ganz verloren
Und der Steffl, der schaut runter auf den armen steirischen Buben
Der hat sein Glück probiert in der großen, fremden Stadt
Hat glaubt, seine Musik bringt ihm auf das Rennbahn-Express-Titelblatt
Aus der Traum, zerplatzt wie Seifenblasen, nichts ist geblieben
Als wie ein paar Schilling in seinem Gitarrenkoffer drinnen
[Strophe 1]
Wochenlang steh ich schon da, wochenlang plag ich mich ab
Ich spiel mir die Finger wund und singe sogar „Do kummt die Sunn“
Doch es ist zum verrückt werden, keiner will mich singen hören
Langsam hab ich wirklich genug, ich frag mich was ich da tu
Da geht den ganzen Tag der Wind
Nichts als Baustellen, dass kein Mensch was findet
Die Burenwürste sind ein Graus
Und im Kaffeehaus brennst du dich aus
[Refrain]
Ich will wieder heim, ich fühl mich da so allein
Ich brauche keine große Welt, ich will nach Hause nach Fürstenfeld
[Intro]
Langsam findet der Tag sein Ende, und die Nacht beginnt
In der Kärntner Straße, da singt einer „Blowing in the Wind“
Hat ein grünes Reckerl an, steht da ganz verloren
Und der Steffl, der schaut runter auf den armen steirischen Buben
Der hat sein Glück probiert in der großen, fremden Stadt
Hat glaubt, seine Musik bringt ihm auf das Rennbahn-Express-Titelblatt
Aus der Traum, zerplatzt wie Seifenblasen, nichts ist geblieben
Als wie ein paar Schilling in seinem Gitarrenkoffer drinnen
[Strophe 1]
Wochenlang steh ich schon da, wochenlang plag ich mich ab
Ich spiel mir die Finger wund und singe sogar „Do kummt die Sunn“
Doch es ist zum verrückt werden, keiner will mich singen hören
Langsam hab ich wirklich genug, ich frag mich was ich da tu
Da geht den ganzen Tag der Wind
Nichts als Baustellen, dass kein Mensch was findet
Die Burenwürste sind ein Graus
Und im Kaffeehaus brennst du dich aus
[Refrain]
Ich will wieder heim, ich fühl mich da so allein
Ich brauche keine große Welt, ich will nach Hause nach Fürstenfeld
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