Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin, wo find ich die Sänger
Die mit dem lebenden Wort horchende Völker entzückt
Die vom Himmel den Gott, zum Himmel den Menschen gesungen
Und getragen den Geist hoch auf den Flügeln des Lieds?
Ach, noch leben die Sänger, nur fehlen die Taten, die Lyra
Freudig zu weckеn, es fehlt, ach! ein еmpfangendes Ohr
Glückliche Dichter der glücklichen Welt! Von Munde zu Munde
Flog, von Geschlecht zu Geschlecht euer empfundenes Wort
Wie man die Götter empfängt, so begrüßte jeder mit Andacht
Was der Lyrxo ihm, redend und bildend, erschuf
An der Glut des Gesangs entflammten des Hörers Gefühle
An des Hörers Gefühl nährte der Sänger die Glut
Nährt' und reinigte sie! Der Glückliche, dem in des Volkes
Stimme noch hell zurück tönte die Seele des Lieds
Dem noch von außen erschien, im Leben, die himmlische Gottheit
Die der Neuere kaum, kaum noch im Herzen vernimmt
Die mit dem lebenden Wort horchende Völker entzückt
Die vom Himmel den Gott, zum Himmel den Menschen gesungen
Und getragen den Geist hoch auf den Flügeln des Lieds?
Ach, noch leben die Sänger, nur fehlen die Taten, die Lyra
Freudig zu weckеn, es fehlt, ach! ein еmpfangendes Ohr
Glückliche Dichter der glücklichen Welt! Von Munde zu Munde
Flog, von Geschlecht zu Geschlecht euer empfundenes Wort
Wie man die Götter empfängt, so begrüßte jeder mit Andacht
Was der Lyrxo ihm, redend und bildend, erschuf
An der Glut des Gesangs entflammten des Hörers Gefühle
An des Hörers Gefühl nährte der Sänger die Glut
Nährt' und reinigte sie! Der Glückliche, dem in des Volkes
Stimme noch hell zurück tönte die Seele des Lieds
Dem noch von außen erschien, im Leben, die himmlische Gottheit
Die der Neuere kaum, kaum noch im Herzen vernimmt
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