[Hook: Chazer One]
Es gibt nichts, was mich hält, nein
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt, na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
[Part 1: Tschi-Ko]
Sie sagen, tu das, tu dies, du musst aussehen, wie die da, denkt sie
In dem Stil, mit der Jeans, wärst du schon attraktiv
Sie sagen mach das, das nicht, verhalt dich mal anders da gibt
Es zwar kein Reglement, aber einfach wär's schon
Und jeder tut, was er kann, wir wollen doch nur Akzeptanz
Und geben dafür auf, was uns ausmacht, und lügen zusammen
Wir sind so individuell, so Anti-Anti
Wollen die Rebellion nicht leben, sondern anziehen
Lieber leben wie die anderen, als alleine gegen alle
Lieber stehen, selbst verraten, als noch überzeugt zu fallen
All die Schlachten sind geschlagen, lieber waren als verändern
Nie Teil deiner Agenda doch jetzt Abbild deiner Eltern
Du willst was bewegen? Fang bei dir selbst an, doch du scheiterst schon da
Denn irgendwann sind wir mal alt und uns're Chancen vertan
Doch noch ist Hoffnung da, hoff ich mal, morgen ist ein neuer Tag
Und plötzlich ist dir scheißegal, was dir mal lieb und teuer war
Es gibt nichts, was mich hält, nein
Nichts auf der Welt, nein
Wenn dir's nicht gefällt, na dann sperr mich doch ein
Tu mir bloß kein Gefallen, ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen, der mich hält, nein
Ich brauch keinen
Ich brauch keinen, der ein Vortrag hält
[Part 1: Tschi-Ko]
Sie sagen, tu das, tu dies, du musst aussehen, wie die da, denkt sie
In dem Stil, mit der Jeans, wärst du schon attraktiv
Sie sagen mach das, das nicht, verhalt dich mal anders da gibt
Es zwar kein Reglement, aber einfach wär's schon
Und jeder tut, was er kann, wir wollen doch nur Akzeptanz
Und geben dafür auf, was uns ausmacht, und lügen zusammen
Wir sind so individuell, so Anti-Anti
Wollen die Rebellion nicht leben, sondern anziehen
Lieber leben wie die anderen, als alleine gegen alle
Lieber stehen, selbst verraten, als noch überzeugt zu fallen
All die Schlachten sind geschlagen, lieber waren als verändern
Nie Teil deiner Agenda doch jetzt Abbild deiner Eltern
Du willst was bewegen? Fang bei dir selbst an, doch du scheiterst schon da
Denn irgendwann sind wir mal alt und uns're Chancen vertan
Doch noch ist Hoffnung da, hoff ich mal, morgen ist ein neuer Tag
Und plötzlich ist dir scheißegal, was dir mal lieb und teuer war
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