Nocturne Faber

[Songtext zu „Nocturne“]

[Strophe 1]
Du genießt es, zu bereu'n
Statt zu bereu'n, nicht zu genießen
Ziel mir zwischen meine Augen
Und zeig mir, wie du schießt
Trägst dein Herz auf der Zunge
Und die Zunge in aller Munde
Dacht, ich kann mich nie mehr verlieben
Schau mich an, wie ich dich lieb

[Refrain]
Bist du nur, was ich in dir seh'?
Bin nicht nur, was du in mir siehst
Dass alles keine Rolle spielt
Wenn man einfach glücklich ist

[Post-Refrain]
Ich
Krieg' nie genug
Von dir, krieg' nie genug

[Strophe 2]
Ich weiß, ich bin ein Träumer
Doch du ein absoluter Traum
Gegenwart unendlich dankbar
Dass ich das erleben darf
Wir seh'n aus wie roter Teppich
Doch da sind Risse in unserm Film
Dacht, mir kann nie wieder wer fehl'n
Oh mein Gott, wie du mir fehlst