[Strophe 1]
Sie entsteigt der Morgenkühle
Trägt das helle Licht empor
Hüllt das Land in Nebelschwüle
Vogelsang dringt an mein Ohr
Als die Schleier sich entwirren
Leuchtet mir der grüne Wald
Und von Ferne sieht man`s flirren
Wenn die Sonne hoch erstrahlt
[Refrain]
Doch dann kehrt sie sich zur Wende
Reicht mir ihre warme Hand
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange Schatten übers Land
Lässt sie ihre Speere sinken
Und ihr scharfer Blick wird weich
Dann begehrt aus allen Winkeln
Auf der Wölfe Schattenreich
Kann ich sie zum Bleiben bitten
Wenn die lange Nacht beginnt
Und der Winter seine Schritte
Schon in unsre Richtung lenkt
Sie entsteigt der Morgenkühle
Trägt das helle Licht empor
Hüllt das Land in Nebelschwüle
Vogelsang dringt an mein Ohr
Als die Schleier sich entwirren
Leuchtet mir der grüne Wald
Und von Ferne sieht man`s flirren
Wenn die Sonne hoch erstrahlt
[Refrain]
Doch dann kehrt sie sich zur Wende
Reicht mir ihre warme Hand
Denn es ziehen aus der Fremde
Lange Schatten übers Land
Lässt sie ihre Speere sinken
Und ihr scharfer Blick wird weich
Dann begehrt aus allen Winkeln
Auf der Wölfe Schattenreich
Kann ich sie zum Bleiben bitten
Wenn die lange Nacht beginnt
Und der Winter seine Schritte
Schon in unsre Richtung lenkt
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