[Refrain: Basstard (Prinz Pi)]
Am Tag danach (wird niemand neugebor'n)
Die Energie verwandelt sich (in eine neue Form)
Keine Tagebücher (werden mehr vollgeschrieben)
Die Welt ist ohne Leben, (doch sie ist voller Frieden)

Zwei - Null - Eins - Drei
Zwei - Null - Eins - Drei

[1. Strophe: Basstard]
Unwirklich fall'n Schatten von Ruinen
Belebte Straßen, die zu einem toten Nichts mutieren
Die Geister rufen nach mir, ich geselle mich zu ihnen
Denn ich bin einsam, schweigsam
Ich vermiss' die Kriege, vermisse eure Gier
Die Zeit lässt sich gefrieren, wenn man den Zeugen spielt
Doch ich hab' nichts gesehen, nichts gehört, nichts gewusst
Ich bin nur aufgewacht und wurde mir der Pflicht bewusst
Alles im Schlaf versunken, alles schwelgt in Stille
Und alles, was mich wach hält, ist mein Überlebenswille
Jeden Tag werd' ich ein bisschen müder, bisschen träger
Ich trag' das Kismet, doch jeden Tag wird das Kismet schwerer
Sag mir, dass das ein Traum ist, denn so kann ich nicht da warten
Ich führe Selbstgespräche, doch ich hab mir nichts zu sagen
In dieser Dunkelheit um mich 'rum bleibt die Zeit steh'n
Irgendwo in Berlin, irgendwann 2013
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