ÜBER DEN TOD EnteTainment

[Songtext zu „ÜBER DEN TOD“]

[Part 1]
Keinerlei an Farben
Nur Schreie in den Straßen
Zeig mir deine Narben
Gezeichnet von den Qualen
Dreiunddreißig Jahre
Was bleibt, sei'n die Taten
Ein weiches weißes Laken
Und ein Stein mit meinem Namen
Alles, was ich hinterließ, sind Zettel in den Trümmern
Ein falscher Gedanke ließ vergessen zu erinnern
Ware verschnitten für eine Existenz
Straßengeschichten hab'n keine Happy Ends
Und keinerlei an Farben, sie zeigt dir nur das Schwarze
Meine Straße, meine Straße
Als der Tod in sie fuhr, war'n die Stunden gezählt
Brotkrümelspur'n für die hungrigen Kräh'n
Keine Hoffnung in den Taschen der Diebe
Mir sind nur der Block und diese Maske geblieben
Das reine Herz durchlöchert durch die weiße Weste
Keine Märchenschlösser oder Eispaläste

[Hook]
Jedes Verbrechen hat sich für mich gelohnt (Yeah)
Seit du fort bist, Bruder, fühl' ich mich tot
Das Schicksaal nahm dich, doch ich lass' dich nicht sterben (Nein)
Regentropfen prasseln auf Scherben
So hat sich das Böse entschieden
Ich seh' mich selbst nur noch, das Böse im Spiegel
Jedes Verbrechen hat sich für mich gelohnt
Hab' dich gerächt, Bruder, über den Tod