Bis zum Ende der Welt Frei.Wild

Ich wollte Nägel mit Köpfen
Schwor mir selbst diesen Eid
Sei wie ein Schwert in der Flamme
Aus der Glut hin zur Freiheit
Wollte Zuversicht entern
Keine Resignation
Denn das Beste aus allem
Hatte ich ja schon

Die Schwächen meiner Stärken waren es
Die mir wirklich was gaben
Vom Licht in dessen Schatten
Und von dort in den Graben
Vorsicht und Klugheit
Lasst es mich wagen
Alles liegt in der Luft
Und mir nichts mehr auf dem Magen

Bis zum Ende der Welt werde ich gehen
Zum Ende der Welt und nicht vorher
Erst auf zitternden Knien lernst du stehen, lernst du stehen
Bis zum Ende der Welt werde ich gehen

Ich weiß heute um Dinge, die ich bisher so nicht sah
Sehe Getrübtes von früher, heute scharfsinnig und klar
Alles für alle, bis alles alle ist, kann es auch niemals sein
Aber alles für mich? Ihr wisst schon wie ich es mein