[Verse 1]
Flackerndes Licht an der Zimmerwand
Abendbrotreste auf dem Tellerrand
Der Fernseher stöhnt auf, die Tagesschau läuft laut
Er fühlt sich immer kleiner dabei
[Verse 2]
Der verwirrende Wirbel der Welt
Das Säbelgerassel, das dunkle Gebell
Er will irgendwas tun, steht auf, geht zur Tür
Dreht sich um und gleich wieder zurück
[Verse 3]
Fällt in den Sessel und leert sein Glas
Wechselt den Sender, jetzt läuft "Wetten, dass..."
Ein Zusammenschnitt der lustigsten Stellen aus den vergang'nen Jahrzehnten
Die Leute drehen durch vor Spaß
[Chorus 1]
Doch irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er steht nochmal auf, um die Vorhänge zuzuziehen
Und draußen auf der Straße fällt die Stille auf den Asphalt
Er sieht ein fahles Gesicht wie es im Latern'licht lächelt und hofft
Der Morgen kommt bald
[Verse 4]
Es wird hell, er geht raus in die Stadt
Die schreit wie im Rausch die nicht gewartet hat
Auf einen wie ihn, der weder aufsteht noch fällt
In dieser schnelllebigen Welt kein Platz mehr hat
Flackerndes Licht an der Zimmerwand
Abendbrotreste auf dem Tellerrand
Der Fernseher stöhnt auf, die Tagesschau läuft laut
Er fühlt sich immer kleiner dabei
[Verse 2]
Der verwirrende Wirbel der Welt
Das Säbelgerassel, das dunkle Gebell
Er will irgendwas tun, steht auf, geht zur Tür
Dreht sich um und gleich wieder zurück
[Verse 3]
Fällt in den Sessel und leert sein Glas
Wechselt den Sender, jetzt läuft "Wetten, dass..."
Ein Zusammenschnitt der lustigsten Stellen aus den vergang'nen Jahrzehnten
Die Leute drehen durch vor Spaß
[Chorus 1]
Doch irgendwas hält an ihm fest, tief in ihm
Er steht nochmal auf, um die Vorhänge zuzuziehen
Und draußen auf der Straße fällt die Stille auf den Asphalt
Er sieht ein fahles Gesicht wie es im Latern'licht lächelt und hofft
Der Morgen kommt bald
[Verse 4]
Es wird hell, er geht raus in die Stadt
Die schreit wie im Rausch die nicht gewartet hat
Auf einen wie ihn, der weder aufsteht noch fällt
In dieser schnelllebigen Welt kein Platz mehr hat
Comments (0)
The minimum comment length is 50 characters.