[Songtext zu „Das Farbenspiel des Winds“]
[Strophe 1]
Du landest hier und gleich gehört dir alles
Das Land ist für dich frei und nur noch Holz
Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen
Hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz
Für dich sind echte Menschen nur die Menschen
Die so denken und so aussehen wie du
Doch folge nur den Spuren eines Fremden
Dann verstehst du und du lernst noch was dazu
[Refrain 1]
Kannst du hören, wie der Wolf heult unterm Silbermond?
Und weißt du auch, warum der Luchs so grinst?
Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
[Strophe 2]
Komm, renn mit mir im Schattenlicht der Wälder
Probier die süßen Beeren dieser Welt
Komm, wälze dich in ihrer reichen Vielfalt
Und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt
Der Regen und der Fluss sind meine Brüder
Der Reiher und der Otter mein Geleit
Und jeder dreht sich mit und ist verbunden
Mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit
[Strophe 1]
Du landest hier und gleich gehört dir alles
Das Land ist für dich frei und nur noch Holz
Doch jeder Stein und Baum und jedes Wesen
Hat sein Leben, seine Seele, seinen Stolz
Für dich sind echte Menschen nur die Menschen
Die so denken und so aussehen wie du
Doch folge nur den Spuren eines Fremden
Dann verstehst du und du lernst noch was dazu
[Refrain 1]
Kannst du hören, wie der Wolf heult unterm Silbermond?
Und weißt du auch, warum der Luchs so grinst?
Kannst du singen wie die Stimmen in den Bergen?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
Kannst du malen, wie das Farbenspiel des Winds?
[Strophe 2]
Komm, renn mit mir im Schattenlicht der Wälder
Probier die süßen Beeren dieser Welt
Komm, wälze dich in ihrer reichen Vielfalt
Und du merkst, dass im Leben dir nichts fehlt
Der Regen und der Fluss sind meine Brüder
Der Reiher und der Otter mein Geleit
Und jeder dreht sich mit und ist verbunden
Mit dem Sonnenrad, dem Ring der Ewigkeit
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